C H E C K L I S T E M E S S I E - S Y N D R O M
Betroffene / Klient: AuftraggeberIn: Objekt: Verdacht, Anzeichen / Spuren auf das Diogenes-Syndrom / Vermüllung / Verwahrlosung im Haushaltsbereich und Keller. Ja Nein Aktuelle Zustand, durch mikrobiologischen Verunreinigung und Hygienischen Gefahren: Eine Verwahrlosung / Vermüllung vorliegt. Ja Nein Es besteht Zusammenhang mit einem Brandgefahr / Stolpergefahr / Sturzgefahr Unfallgefahr. Ja Nein Es ist Hortung bzw. Sammelwut-Syndrom Ja Nein Es ist Verwahrlosung Ja Nein Es ist Vermüllungs-Syndrom, Diogenes-Syndrom Ja Nein Allgemeiner Zustand: Der Haushalt ist im unhygienischen Zustand. Ja Nein Eingangsbereich und Küche, Badezimmer, Schlafzimmern sind leicht überfüllt, das Geschirr wurde seit langem nicht gereinigt, Küchenablage und Küchenboden sind teilweise kontaminiert. Ja Nein Badezimmer: Dusche / Bad ist auch kontaminiert, starke Schmutzablagerungen, teilweise mit Ware überfüllt, sodass man sie nur schwer benützen kann. Ja Nein Küche: Unzulässige Mülllagerung insbesondere von biologischen Abfällen wie verdorbenen Lebensmitteln. Lebensmittelmüll im Küchenbereich doch deponiert. Ja Nein Wohnzimmer: Gesperrt, überfüllt. Müll und zerstreute Möbel, Haushaltsware in Vorplätzen und im Raum, plus kontaminierte, verschimmelte Textilien und Ware, Ungeziefer-Überfall in Textilien der Sitzgruppe und in Ecken Ja Nein Schlafzimmer: Nicht zugänglich, gesperrt, Hindernisse, Ja Nein Schlafzimmer 2: Nicht zugänglich, gesperrt, Hindernisse, Ja Nein Kinder-Schlafzimmer: Nicht zugänglich, gesperrt, Hindernisse Ja Nein Tier-Hortung / Animal Hoarding: Gibt es Tiere im Haushalt ? Ja Nein Sie die Tiere verwahrlost? Ja Nein Weitere Räumlichkeiten: Weitere Räumlichkeiten sind leicht chaotisch mit Waren zugestellt und Gehwege beschränkt aber teilweise nicht leicht zugänglich, teilweise gesperrt, mehrere Hindernisse (Sturzgefahr / Brandgefahr nach EKAS und SUVA Richtlinien) Ja Nein Korridor: Eingangsbereich ist vermüllt und kontaminiert, Urin, Kot, Verdorbenes, nur schwer begehbar / nicht leicht zugänglich, gesperrt, Hindernisse, Ja Nein Sanitärer Mangel: Warmwasser ist nicht vorhanden, Körperwaschmöglichkeit beschränkt, bzw. Duschen nicht vorhanden / nicht möglich. Ja Nein Die Benutzung wichtiger Gebrauchsgegenstände wie Herd / Backofen und sanitäre Anlagen sind teilweise durch überhäufte Ware eingeschränkt, nicht zugänglich, gesperrt, Hindernisse Ja Nein Ungeziefer und Mücken sind sichtbar, stark verbreitet. Boden, Räume, Schränke, weitere Aufbewahrungssysteme sind halt etwas unappetitlich, gesundheitsschädlich. Bilden aber so einen Nährboden für weitere Ungeziefer und Kontamination. Lebensmittel zerstreut Ja Nein Vorhandene Warenmenge (allgemein) In der Wohnung, (inkl. Keller) muss gesamt Material in Form von Unrat, Waren und Möbelstücke geräumt und entrümpelt bzw. entsorgt werden. Nicht leicht zugänglich, teilweise gesperrt, klare Hindernisse Ja Nein Leichter Gestank und Verwesungsgeruch. Geruchsquelle sind Hausmüll, Unrat, Schmutzablagerungen, Urin, Kot, Tierkadaver. Vorhandene kontaminierte Oberflächen bieten einen idealen Nährboden für Keime und Bazillen. Ja Nein zur Person: Der Betroffene ist notorischer Sammler/in und noch kaufsüchtig. Ja Nein Virtuelles Leben durch Internet und Co., „Second Life“, Entfernung von Realität Ja Nein Die / der Betroffene hat nur teilweise die Erinnerungsstücke aufbewahrt. Ja Nein Mehrere Zeichen für klassische Kranken-Verwahrlosung / Senioren-Verwahrlosung Ja Nein Alltag wird von Chaos und Desorganisation beherrscht. Ja Nein Zwänge und Ängste sind bemerkbar. Ja Nein Häusliche Hygiene und hoch-wahrscheinlich persönliche (körperliche) Hygiene ist vernachlässigt worden, obwohl effektive sanitäre Nutzung vorhanden erscheint. Ja Nein Keine Bemerkbare Benützung von Körpersprays und Duftkerzen und sämtliche Geruchs- Neutralisationslösungen. Ja Nein Soziale Kontakte sind vorhanden, diese Kontakte sind aber beschränkt und oberflächlich. Sie / Er kann (technisch gesehen) seit Langem keinen Besucher/in empfangen. Ja Nein Die / der Betroffene hat sich zurückgezogen – aber noch keine vollständige soziale Isolation Ja Nein Das teilweise Sammeln / Horten von Objekten, die nur einen subjektiven und keinen objektiv erkennbaren Wert haben. Ja Nein Ihr / sein Sammeln ist unstrukturiert, chaotisch, ohne System und führt somit zur leichten Vermüllung. Ja Nein Die Trennung von sämtlichen Gegenständen ist als Verlust eines Teils der eigenen Identität erlebt worden und sie / er ist hochgradig angstbesetzt, eher Richtung klassische Kranken-Verwahrlosung (Angst /Zwang) / Senioren-Verwahrlosung Ja Nein Bei der „Entmüllung“ des Objekts wird Wiederhandeln erwartet und Überreaktionen / Panikreaktionen sind auch zu erwarten. Ja Nein Kooperationswille der Betroffen / des Betroffenen für eine Änderung des Lebenszustandes: ob die / der Betroffene für Problemlösung zwar eine zögernd aber doch korporative Haltung zeigt. Ja Nein Brandgefahr, Sturzgefahr, Gesundheitsgefahren: Nach kantonärtzlichen Bestimmungen, EKAS/SUVA Richtlinien, feuerpolizeilichen Anforderungen, also wegen Brandgefahr, Sturzgefahr, wegen (kontaminierten Zustand), (hochgradige) Gesundheitsgefahren. Ja Nein Braucht sie / er Begleitung / Betreuung? Die / der Betroffene braucht anschliessend unbedingt regelmässige Begleitung / Betreuung um wieder erstellte Lebensqualität halten zu können. (Gefahr: Bumerang-Effekt / YoYo-Effekt) Ja Nein Beschwerde durch Nachbarschaft / Einwohner: Ja Nein Kündigungsbedrohung durch Hausverwaltung bzw. Hausbesitzer: Ja Nein Weitere Bemerkungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
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